Die perioperative Gerinnung wird in der Praxis zum einen durch erworbene Störungen der Gerinnung bei z. B. Massentranfusion, Polytrauma und peripartaler Blutung, zum anderen durch eine Vielzahl angeborener hämostaseologischer Krankheitsbilder, wie z. B. das von-Willebrand-Syndrom, kompliziert. Zusätzlich erschweren zivilisationsbedingte Krankheitsbilder (koronare Herzkrankheit, Vorhofflimmern, Schlaganfall, periphere arterielle Verschlusskrankheit, venöse Thrombembolie, etc.) und deren Behandlung mit z. B. Thrombozytenaggregationshemmern, Vitamin-K-Antagonisten oder neuen oralen Antikoagulanzien die sichere Steuerung der Patienten durch das Risiko von Blutung und Thrombose im OP und auf der Intensivstation.
Termin:
03.03.2017 - 04.03.2017
Veranstaltungsort:Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow Klinikum (CVK), Lehrgebäude, Forum 3
Informationen im Web:hicc.mci-berlin.de/ |
Veranstalter:MCI Deutschland GmbHMarkgrafenstraße 56 10117 Berlin Frau Annika Bleckert Tel.: 030 204590 Telefax: 030 2045950 E-Mail: hicc@mci-group.com |