Hintergrund: Eine spezifische präoperative anästhesiologische Vorbereitung von Patienten mit erhöhtem perioperativem Risiko enthält auch medikamentöse Therapiestrategien. Die präoperative An- passung der bestehenden Medikation ist relevant für das Ergebnis.
Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung: Medizinisches Fachpersonal ist im Rahmen der Notfallversorgung im prä- und innerklinischen Bereich verschiedenen Gefährdungen ausgesetzt. Umfassende Studien zur ganzheitlichen Erfassung von Art und Häufigkeit lassen sich in der Fachliteratur bisher nicht finden.
Zusammenfassung Eine neuroaxiale Blockade durch epidurale oder subarachnoidale Applikation eines Lokalanästhetikums geht regelmäßig mit hämodynamischen Reaktionen einher. Die führenden Symptome Hypotonie und Bradykardie werden durch typische Interaktionen mit dem vegetativen Nervensystem ausgelöst.
Zusammenfassung Ein erfolgreiches OP-Management realisiert die effizienzorientierte Reorganisation medizinischer Leistungsprozesse sowie die Etablierung eines suffizienten Berichtswesens für den operativen Bereich. Beide Aufgaben bedingen den Einsatz geeigneter Prozesskennzahlen.
Zusammenfassung Ärztliches Handeln – gerade im Brennpunkt der Notfall- und Intensivmedizin – unterliegt mehrfachen normativen Bedingtheiten, insbesondere medizinischen, moralischen, juristischen und gesellschaftspolitischen. Gesundheitsfürsorge muss als ethisches Grundwerteverständnis allen notfallmedizinischen Entscheidungen zugrunde liegen [1,7].