Welcome to the English part of A&I, the Journal on anaesthesiology with the highest circulation in Germany.
A&I is creating more and more English translations of its articles to open up to a more international readership. In every issue, there are at least 2 English articles. Find below a selection of articles of our Journal published in English.
You will find here the current issue’s articles available in English as well as the link to the English project OrphanAnesthesia, published in our monthly issues. In addition, there is information on the Aims and Scope of the A&I, details on the submission of articles for authors and information on our Policies in English (see tabs above).
Medikamentenfehler stellen eine bedeutsame Bedrohung für Patienten aller Altersgruppen dar.
Durch eine zunehmende Resistenzentwicklung wird die Behandlung von vielen Infektionen schwieriger und der Einsatz von Reserveantibiotika steigt an.
Die perioperative Versorgung von Neu- und Frühgeborenen stellt ein seltenes Ereignis dar.
Ausgangspunkt und Fragestellung: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Strukturen und neue Formen der Zusammenarbeit zu identifizieren, die sich während der COVID-19-Pandemie etabliert haben und die durch eine mögliche Fortführung einen Mehrwert für den klinischen Alltag auch außerhalb von Pandemiesituationen bieten könnten.
Die Klassifikation der American Society of Anesthesiologists (ASA) ist weltweit verbreitet und wird in vielerlei klinischen sowie in wissenschaftlichen Zusammenhängen als System zur Risikoklassifikation von operativen Patienten verwendet. Mit der aktualisierten Version der ASA-Klassifikation wird durch Nennung von beispielhaften Grunderkrankungen oder akuten Krankheitszuständen versucht, die korrekte Verwendung der ASA-Klassifikation für Anwender aller Fachdisziplinen zu erleichtern. Eine besondere Hilfestellung liegt zudem in der Aufnahme von spezifischen Patientengruppen.
Hintergrund
Durch das E-Health-Gesetz haben Patienten Anspruch darauf, für den Notfall wichtige Daten in Form eines Notfalldatensatzes auf ihrer elektronischen Gesundheitskarte speichern zu lassen.
Neuromodulative Verfahren sind etablierte Verfahren der invasiven Schmerztherapie. Es werden pharmakologische Verfahren („Medikamentenpumpen“) und
elektrische Stimulationsverfahren („Neurostimulation“) unterschieden.
Die schnelle und sichere Diagnose einer Infektion bzw. einer Sepsis bleibt auch in der modernen Intensivmedizin eine der zentralen Herausforderungen.
Das allgemeine Interesse an der Intensivmedizin erwachte, als unter der COVID-19-Pandemie neben Patienten mit einer Vielzahl anderer Erkrankungen und Zustände auch Patienten mit COVID-19-Pneumonie durch Intensivmediziner behandelt wurden.