Zusammenfassung: Jede Anwendung von Triggersubstanzen (Succinylcholin, alle halogenierten Inhalationsanästhetika) kann beim disponierten Patienten eine maligne Hyperthermie (MH) auslösen. Die Veranlagung eines Patienten für die MH ist mit Anamnese, körperlicher Untersuchung und üblichen präoperativen Laboruntersuchungen nicht aufzudecken; frühere unauffällige Narkosen unter Verwendung von Triggersubstanzen schließen eine MH-Krise nicht aus.

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Zusammenfassung: Wir berichten über den Verlauf einer malignen Hyperthermie (MH) bei einem 18- jährigen Patienten im Rahmen einer ambulant durchgeführten Allgemeinanästhesie in einer chirurgischen Praxis. Die auslösende Triggersubstanz war Sevofluran.

Zusammenfassung: Mit Hilfe zweier Umfragen zur Neuroanästhesie in der Bundesrepublik Deutschland wurden 1991 und 1997 die verwendeten Praktiken der Beatmung in der Neuroanästhesie erfaßt und in der vorliegenden Arbeit im Vergleich der beiden Jahre analysiert.

Berufspolitik
A. Bach, M. Bauer, G. Geldner, J. Martin, Th. Prien, Th. Weiler, K. Jensen

Zusammenfassung: Das Gesundheitswesen und die Gesetzliche Krankenversicherung Deutschlands sind geprägt von "gedeckelten" Budgets und dem Dogma der Beitragsstabilität. Dies bewirkt auf der Ebene der Krankenhäuser und Leistungserbringer eine Limitierung des externen, durch die Kostenträger zur Verfügung gestellten Budgets.

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K. van Ackern

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