Um die (Behandlungs-)Qualität zu ver‑ bessern, muss man die eigenen Alltagsprozesse kennen und evaluieren, Transparenz erzeugen. Die Reflexion kann durch die Präsentation von Kennzahlen oder Indikatoren unterstützt werden, in denen der tatsächliche IST-Zustand dargestellt wird.
Am Benchmarking-Projekt „Nationales Register zur Qualitätskotrolle in der Intensivmedizin“ nahmen bisher 59 Intensivstationen aus den meisten Intensivmedizin betreibenden Gebieten mit 127.872 Patienten und insgesamt 589.635 Behandlungstagen teil.