Editorial
B. Landauer

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Übersichten | Review Articles
Zertifizierte Fortbildung | Continuing Medical Education (CME)
H. A. Adams, A. Flemming

Die ERC-Leitlinie 2010 betont den hohen Stellenwert der Thoraxkompression mit einer auf 5-6 cm erhöhten Drucktiefe, einer Frequenz von 100-120/min sowie Obergrenzen der Unterbrechung bei Beatmung und manueller Defibrillation (jeweils bis 5 s) und dem Vorbringen des Endotrachealtubus durch die Stimmritze (bis 10 s).

Sonderbeiträge | Special Articles
H. Mende, V. Herholz, G. Geldner, J. Martin, A. Schleppers

Die Spitzenverbände der Selbstver­wal­‑ tung haben am 23.09.2010 bekanntgegeben, dass sie sich auf den G-DRG-Katalog Version 2011 sowie auf die Deutschen Kodierrichtlinien geeinigt ha­‑ ben. Die Zahl der DRGs beträgt nun 1.194. Gemessen an den Veränderungen der letzten Jahre, ergeben sich 2011 nur we­‑ nige, aber zum Teil bedeutsame Neuerungen für unser Fachgebiet.

Sonderbeiträge | Special Articles
Transfusionsmedizin | Transfusion Medicine
T. Frietsch, J. Biscoping

Sonderbeiträge | Special Articles
Transfusionsmedizin | Transfusion Medicine
J. Erhard

Der Verbrauch von Erythrozytenkon‑ zentraten in Deutschland wie im euro‑ päischen Raum liegt unverändert hoch. Konservative wie operative Disziplinen verbrauchen je etwa die Hälfe der in Deutschland jährlich ca. 5 Mio. produzierten Erythrozytenkonzentrate.

Sonderbeiträge | Special Articles
Transfusionsmedizin | Transfusion Medicine
L. T. Goodnough

Das holländische Gesundheitssystem hat ein sehr einfaches, aber effektives Konzept der individuellen Hämotherapie eingeführt und die Fremdblutgabe im internationalen Vergleich drastisch abgesenkt. Es besteht aus den Einzel‑ faktoren der Herabsetzung des Transfusionstriggers, der Behandlung der präoperativen Anämie bei elektiver Blutverlust-Chirurgie und dem Einsatz der maschinellen Autotransfusion.

Im internationalen Vergleich erscheint die Hämotherapie in Deutschland an‑ hand der neuen, erstmalig evidenzbasierten Querschnitts-Leitlinien für die Therapie mit Blut und Blutprodukten aktuell und umfassend geregelt. Diese sehr umfangreiche und differenzierte Arbeitsanweisung hat den Nachteil, dass sie sich nur schwer in ihrem Umfang im klinischen Alltag jederzeit abrufen und umsetzen lässt, wie die erste Auswertung des nationalen Fehlerregisters für Hämotherapie von IAKH/DIVI zeigt – in einem Viertel der Meldungen war selbst Grundlegendes wie die In‑ dikationsstellung zu bemängeln.

Sonderbeiträge | Special Articles
Transfusionsmedizin | Transfusion Medicine
C. Kill, H. Wulf, T. Kratz

Blutgerinnungsstörungen sind häufige Ur‑ sachen für Morbidität und Mortalität in der Notfallmedizin. Notärzte behandeln Patienten mit vorbestehender Antikoagulation, greifen selbst ins Gerinnungssystem ein und sind mit akuten Störungen der Gerinnnung beim schweren Trauma konfrontiert.

Sonderbeiträge | Special Articles
Transfusionsmedizin | Transfusion Medicine
T. Frietsch, F. Fiedler, C. Arndt, S. Ruchholtz, K. Görlinger, M. Spannagl

Der Transfusionsbedarf auf Intensiv‑ stationen ist wegen komplexer Krankheitsbilder, invasiver Organersatzverfahren und der häufigen Blutanalytik besonders hoch. Er kann jedoch durch die Einhaltung von restriktiven Trans‑ fusionstriggern, mit gezielter Blutanalytik, mit der Verwendung von alternativen Antikoagulanzien und mit differenzierter Diagnostik der zugrunde liegenden Ko‑ agulopathie reduziert werden.

Mitteilungen | Communications
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J. Grensemann, K. Oelmann, M. U. Gerbershagen, F. Wappler

Mitteilungen | Communications
Buch- und Multimediabesprechungen | Book and Multimedia Reviews
O. Radke

Aus den Verbänden | News | Information | Events

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DGAInfo
C. A. Greim, C. Schmidt, U. Schirmer, H. Van Aken, N. Roewer

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BDAktuell / DGAInfo

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