Hintergrund

Die Anwendung der Videolaryngoskopie (VL) ist gemäß aktuellen Leitlinien ein Hauptqualitätsmerkmal der präklinischen Atemwegssicherung bei Traumapatienten. Der zur notärztlichen Dokumentation verwendete Minimale Notfalldatensatz (MIND) soll hinsichtlich der Vorhersehbarkeit der Verwendung der VL validiert werden. Zudem soll die Modellierung mit Blick auf Stabilität bei steigender Nutzerakzeptanz der VL evaluiert werden.

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Übersichten | Review Articles
Zertifizierte Fortbildung | Continuing Medical Education (CME)
T. Hüppe

Etwa 10 % der deutschen Bevölkerung leiden unter einem diagnostizierten Diabetes mellitus. Aufgrund der Komorbiditäten ist die Prävalenz bei chirurgischen Patientinnen und Patienten deutlich höher.

Sonderbeiträge | Special Articles
Qualitätssicherung | Quality Assurance
J. Bickenbach · O. Moerer · R. Dembinski · T. Weig · M. Heim · C. Putensen · F. Herbstreit · K. Suchodolski · P. Trommler · S. Weber-Carstens · G. Marx

Seit fast zehn Jahren besteht nun das Zertifikat „AI Zert“ der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI). In dem Teil des Krankenhauses, in dem Qualität und Sicherheit die wesentlichste Bedeutung für die Patientenversorgung haben, soll durch einen modularen Zertifizierungsprozess eine Verbesserung der Versorgungsqualität erzielt werden. Um unterschiedliche Spezialisierungen in Kliniken abzubilden, können Kliniken jeder Größe und aus allen Fachrichtungen als Basis ihre Intensivmedizin, ganz gleich, ob im Rahmen der Regel- und Schwerpunktversorgung tätig, zertifizieren lassen. 

Die Krankenkassen erproben seit 2018 auf Entschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) das Konzept des Qualitätsvertrages (QV) zur Verbesserung der Behandlungsqualität in festgelegten Bereichen.

Sonderbeiträge | Special Articles
Leitlinien und Empfehlungen | Guidelines and Recommendations
T. Deitmer · C. E. Beck · K. Becke-Jakob · C. Eich · S. Hackenberg · T. K. Hoffmann · A. Koitschev · J. Löhler · K. Röher · C. Sittel · H. J. Welkoborsky · A. Wienke · G. Badelt

Mit Beginn des Jahres 2023 haben sich in der Regelung für das ambulante Operieren in Deutschland erhebliche Änderungen ergeben, die in einem trilateralen Vertrag der Selbstverwaltung zwischen dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen, der Deutschen Krankenhausgesellschaft und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung niedergelegt wurden. Hier wurden unter anderem in einem Katalog Tatbestände angegeben, unter denen eine Operation nicht oder nur fraglich ambulant durchgeführt werden sollte. In diesem Katalog wurde zum Patientenalter ausgeführt: „Bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres kann eine stationäre Durchführung einer Leistung begründet sein.“ Diese Formulierung für sich bedeutet, dass Kinder ab einem Jahr regelhaft ambulant zu operieren sind.

Mitteilungen | Communications
Kasuistiken | Case Reports
J. Flatten · J.-K. Schütte · P. Meid · T. Dienstknecht · S. Schröder

Eine 62-jährige Patientin erhielt zur elektiven Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP) links einen Nervus-Femoralis-Katheter (NFK) zur postoperativen Schmerztherapie.

Mitteilungen | Communications
Buch- und Multimediabesprechungen | Book and Multimedia Reviews
D. Redmer

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Buch- und Multimediabesprechungen | Book and Multimedia Reviews
C. H. Meyer-Frießem

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S. Seewald · M. Fischer · J.-T. Gräsner · J. Wnent · H. Hoffmann · L. Rück · A. Ramshorn-Zimmer · B. Bein · und die teilnehmenden Kliniken im Deutschen Reanimationsregister

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