Hintergrund und Fragestellung: Ziel dieser Untersuchung war es darzustellen, wie Personal- und Materialkosten von Akutschmerzdiensten (ASD) dokumentiert und verrechnet werden. Methodik: Die Chefärzte deutscher Anästhesieabteilungen wurden anhand eines Online-Fragebogens zu Personalplanung und Kostenträgern für Personal- und Sachkosten ihrer ASD befragt.
Die präoperative Evaluation kardialer und pulmonaler Risikopatienten erfordert genaue Kenntnisse der zugrundeliegenden Erkrankungen und deren spezifischer Bedeutung für die perioperative Betreuung der Patienten. Neben den Standardmaßnahmen (Anamnese und körperliche Untersuchung) muss anhand der vorliegenden Pathologie, des chirurgischen Risikos sowie weiteren Begleiterkrankungen entschieden werden, ob und ggf. welche Zusatzuntersuchungen erforderlich sind.
Immer wieder berichtet die Tagespresse über fatale Diagnoseirrtümer, die dazu führen, dass ein noch lebender, aber auf dem Totenschein als verstorben befundener Mensch dem Bestatter oder dem Pathologen als „Scheintoter“ übergeben wird. Die Furcht, aufgrund der Fehldiagnose „Scheintod“ lebendig begraben zu werden, reicht bis in das Altertum zurück.
Das Burnout-Syndrom ist ein unscharf definiertes Krankheitsbild, im Wesentlichen ein Komplex aus verschiedenen Symptomen mit dem Kardinalsymptom „Erschöpfung“ als Reaktion auf eine persistierende emotionale und interpersonelle Belastung durch Stressoren am Arbeitsplatz.