Zusammenfassung: Hintergrund und Fragestellung: Bei Regionalanästhesieverfahren zur Sectio werden häufig Vasopressoren mit dem Ziel der Aufrechterhaltung des mütterlichen arteriellen Drucks sowie der uteroplazentaren Perfusion verabreicht. Das in Deutschland verwendete Cafedrin/Theodrenalin (Akrinor®) ist hinsichtlich seiner Effekte auf den fetalen Gasaustausch jedoch kaum untersucht.
Zusammenfassung: Eine sorgfältige präoperative Evaluierung und Therapieoptimierung trägt dazu bei, die hohe perioperative Morbidität und Letalität in der Gefäßchirurgie zu senken. Eine perioperative Therapie mit einem ß-Blocker und/oder Clonidin bringt kardialen Risikopatienten einen lang andauernden Überlebensvorteil.
Zusammenfassung: Der Beitrag bietet biografische Informationen zu dem Gründungsmitglied der DGA Prof. Dr. Heinz Oehmig (*1919).
Zusammenfassung: Das Problem der Arbeitsplatzbelastung durch Inhalationsanästhetika wurde schon in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts in der Fachliteratur diskutiert. Standen zunächst die Auswirkungen der akuten Schädigung im Mittelpunkt des Interesses, so verlagerte sich die Diskussion später zu den gesundheitlichen Gefahren bei einer chronischen Exposition.
Zusammenfassung: Das Propofol-Infusions-Syndrom (PRIS) ist eine sehr seltene, gehäuft bei Kindern auftretende, unerwünschte Nebenwirkung einer Sedierung mit Propofol. Trotz einer Reihe von dokumentierten Fällen mit unmittelbarer Todesfolge ist dieses Syndrom nach wie vor relativ unbekannt.