Hintergrund
Durch das E-Health-Gesetz haben Patienten Anspruch darauf, für den Notfall wichtige Daten in Form eines Notfalldatensatzes auf ihrer elektronischen Gesundheitskarte speichern zu lassen.
Hintergrund: Zur schmerztherapeutischen Versorgung von Patienten an deutschen Krankenhäusern stehen definierte Organisationsformen, Prozesse und Maßnahmen zur Verfügung, die in unterschiedlichem Maße Verwendung finden.
Eine Infektion mit dem neuen Coronavirus-2 betrifft in den meisten Fällen die Lunge, hat jedoch auch das Potenzial, andere Organsysteme wie das Herz, den Darm und vor allem das Gefäßsystem in Mitleidenschaft zu ziehen.
Die vorliegende Arbeit soll eine aktuelle Übersicht über allgemeine pharmakologische Grundprinzipien bieten, die die Grundlage für das Verständnis der Wirkung von in der Anästhesie und Intensivmedizin gebräuchlichen Medikamenten darstellen. Grundlagen der Pharmakokinetik werden ebenso dargestellt wie die Effekte von Medikamenten auf Rezeptorebene und auch deren Beeinflussung durch genetische Faktoren
Der intraossäre Zugang stellt vor allem in Notfallsituationen – wenn es nicht gelingt, einen intravenösen Zugang zu etablieren – eine unmittelbare Möglichkeit zur Medikamentengabe und Volumentherapie bei Kindern und Erwachsenen dar.
Die klinischen Symptome und pulmonalen Veränderungen infolge einer Infektion mit SARS-CoV-2 sind vielfältiger Natur. Neben den mutmaßlich klassischen klinischen Zeichen wie Fieber, trockener Husten und den radiologischen Veränderungen können allerdings eine Reihe anderer Symptome und Konstellationen bestehen.
Eine Arbeitsgruppe des Berufsverbands Deutscher Anästhesisten e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. hat in einem benutzerzentrierten Entwicklungsprozess nach DIN EN ISO 9241-210 eine browserbasierte Gedächtnis- und Entscheidungshilfe für Notfälle in der Anästhesiologie (eGENA) entwickelt und diese seit August 2020 kostenfrei zum Download bereitgestellt.