Originalia | Original Articles
Intensivmedizin | Intensive Care Medicine
D. Fischer · A. Markl · S. Michel · S. Fischer · T.J. Vogl · S. Noone · K. Zacharowski · P. Meybohm

Hintergrund und Fragestellung: Eine Anisokorie kann ein Warnzeichen für einen lebensbedrohlichen neurologischen Zustand sein. Insbesondere bei intensivmedizinischen Patienten ist es schwierig, dies von benignen Ursachen zu differenzieren. Leider fehlen valide Daten, um Empfehlungen für das differenzialdiagnostische Vorgehen erarbeiten zu können. Ziel dieser Studie war es daher, zunächst die Häufigkeit und Art der pathologischen Befunde in kranialen Computertomographien (cCT) von Patienten mit Anisokorie und die resultierenden therapeutischen Konsequenzen bei ambulanten und stationären Patienten zu beschreiben.

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Übersichten | Review Articles
Klinische Anästhesie | Clinical Anaesthesia
A. Fudickar · K. Wagener · T. Becher

Präoxygenierung erfolgt nach der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) durch Atmung von Sauerstoff über eine dicht sitzende Maske für 3 – 4 Minuten, durch acht tiefe Atemzüge in einem Zeitraum von maximal 60 s oder bis die endtidale Sauerstoffkonzentration 90 % übersteigt.

Übersichten | Review Articles
Zertifizierte Fortbildung | Continuing Medical Education (CME)
C. Olotu

Kognitive Verschlechterungen nach operativen Eingriffen sind eine gefürchtete Komplikation bei Behandlern und Patienten. Eine vorübergehende postoperative kognitive Leistungsminderung ist dabei nicht ungewöhnlich, diese bildet sich in der Regel in den ersten Tagen nach der Operation wieder vollständig zurück.

Mitteilungen | Communications
Kasuistiken | Case Reports
S. Ziegler · C. Breitbarth · S.G. Sakka

Infektionen durch das Coronavirus sind eine anhaltende Problematik in der aktuellen klinischen Praxis. Die Gabe von neutralisierenden Antikörpern wurde bereits zu Beginn der Pandemie als eine Option zur Behandlung von milden oder moderaten COVID-19-Infektionen geprüft und klinisch eingeführt. Sie erfuhr in den letzten Monaten eine zunehmende Verbreitung, unter anderem auch durch die Empfehlung des Einsatzes von monoklonalen Antikörpern in der ambulanten Versorgung. 

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P. Ristau · M. Fischer · T. Jantzen · M. Messelken · J. Wnent · A. Bohn · B. Bein · S. Brenner · S. Seewald · J. Scholz · J.-T. Gräsner

15 Jahre nach seiner Gründung hat sich das Deutsche Reanimationsregister – German Resuscitation Registry (GRR) zur größten deutschsprachigen Datenbank für die Erfassung und Bewertung von außer- und innerklinischen Reanimationsmaßnahmen sowie der klinischen Weiterversorgung dieser Patienten nach Herz-Kreislauf-Stillstand entwickelt.