Zusammenfassung: Hintergrund: Nicht nur die Art, sondern auch die Menge des perioperativ applizierten Volumen- und Flüssigkeitsersatzes stehen im Fokus aktueller Literatur. Vor diesem teilweise kontrovers diskutierten Hintergrund müssen sich neue Entwicklungen wie Hydroxyethylstärke 6% 130/0,42 in balancierter, azetathaltiger Elektrolytlösung beweisen.
Zusammenfassung: Obwohl die Funktion der „vitalen" Organe beim Intensivpatienten im Mittelpunkt des Interesses steht, wird dem Gastrointestinaltrakt noch immer eine zu geringe Beachtung geschenkt. Dabei kommt dem Darm als Schockorgan eine zentrale Rolle im Rahmen des Postaggressionsstoffwechsels zu und er wird dementsprechend auch als „Motor der Sepsis" bezeichnet.
Zusammenfassung: Die Spitzenverbände der Selbstverwaltung haben am 27.09.2007 bekanntgegeben, dass sie sich auf den G-DRG-Katalog Version 2008 sowie auf die Deutschen Kodierrichtlinien geeinigt haben. Die Zahl der DRGs beträgt nun 1.137. Die Anästhesie ist weiterhin mit dem operativen Eingriff abgebildet.
Zusammenfassung: Da regionalanästhesiologische Verfahren zunehmende Verbreitung erfahren, rücken Fragen der Sicherheit in den Fokus. Die Sicherheit betrifft dabei v.a. neurologische und infektiologische Komplikationen. Hierzu sind prospektiv erhobene repräsentative Daten für Deutschland bisher unbekannt.