Hintergrund und Fragestellung: Die patientenkontrollierte, epidurale Analgesie (PCEA) ermöglicht eine effektive Schmerzreduktion nach operativer Korrektur angeborener Brustwanddeformitäten. Dennoch variiert die postoperative Schmerzintensität erheblich.
Es gibt viele kleinere Eingriffe, deren chirurgischer Aufwand gering ist, die aber beim Kind eine tiefe Sedierung oder eine Allgemeinanästhesie erfordern. Das bei kleinen Kindern an sich schon höhere Risiko von Komplikationen kann sich beim Vorliegen einer Begleiterkrankung dramatisch erhöhen.
Hintergrund: Hygiene ist im Rettungsdienst sowohl für den Infektionsschutz des Patienten als auch für den der Mitarbeiter essentiell. Gerade im Bereich des Rettungsdienstes und Krankentransports sind die Mitarbeiter einem hohen, meist unbekannten Kontaminationsrisiko mit Krankheitserregern ausgesetzt.
Luft kann mit jeder intravenösen Infusion ins Blut gelangen. Eine besondere Risikosituation ist die Druckinfusion, die bei schweren Blutungen eingesetzt werden muss, um Flussraten bis zu 1.000 ml/min zu erreichen. Dafür unerlässlich sind Geräte, die eine Druckinfusion und Wärmetauscher kombinieren.