Zusammenfassung: Der Trend zum Verzicht auf Lachgasmacht es nötig, über Alternativen zum herkömmlichen Lachgas-Sauerstoff-Trägergasgemisch nachzudenken. Für den Gebrauch einer Trägergasmischung aus Sauerstoff und Luft spricht, dass sich im Atemsystem eine zur erforderlichen oder angestrebten Sauerstoffkonzentration komplementäre Stickstoffkonzentration im Atemsytem etabliert.
Zusammenfassung: Gasaustauschstörungen während und im Anschluss an eine Vollnarkose entstehen in erster Linie durch Atelektasen und können zu bedrohlichen Hypoxämien führen. Durch die Präoxygenierung und Beatmung mit reinem Sauerstoff bei der Narkoseeinleitung sind Atelektasen bereits innerhalb der ersten 5 Minuten einer Narkose bei ungefähr 90% aller Patienten nachweisbar.
Zusammenfassung: Der Beitrag bietet biografische Informationen zu den Gründungsmitgliedern der DGA Dr. Adolf Benölken (1918 - 1990) und Dr. Alfred Röhling (1918 - 2002).
Zusammenfassung: Die thorakale Epidural-Anästhesie (TEA) ist ein Verfahren, das zunehmend positiv bei der anästhesiologischen Versorgung von operativen Patienten bewertet wird. Fragebogenaktionen aus den USA und Großbritannien (UK) haben belegt, dass das Management der TEA sehr variiert.
Zusammenfassung: Im Jahr 1998 starben österreichweit 32.728 Menschen an den Folgen von Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Das sofortige Erkennen einer lebensbedrohlichen Situation durch Feststellung eines Kreislaufstillstandes und die anschließende Durchführung der cardio-pulmonalen Reanimation (CPR) kann bei solchen Ereignissen lebensrettend sein.