Hintergrund: Das iPATS (IONSYS®, Janssen-Cilag, Neuss) ermöglicht eine nicht-invasive patientenkontrollierte Analgesie in der postoperativen Schmerz­therapie, ist jedoch aus Sicherheitsgründen derzeit nicht verfügbar. In dieser internationalen, randomisierten, kontrollierten Studie wurden die Wirksam­keit, die Verträglichkeit und der Behand­lungs­aufwand des iPATS gegenüber der konventionellen i.v.PCA unter kliniküblichen Bedingungen unter­sucht und nach Teilnehmerlän­dern getrennt ausgewertet.

Übersichten | Review Articles
Zertifizierte Fortbildung | Continuing Medical Education (CME)
Maximilian Ragaller, K. Fritzsche, K. Sengebusch, B. Gottschlich

Das Kontinuum Sepsis, schwere Sepsis und septischer Schock ist aufgrund der Inzidenz von 76-110/105 Einwohner und einer Sterblichkeit von 55 % definitiv eine der wichtigsten Erkrankungen in der Intensivmedizin, die es mit wirksamen therapeutischen Strategien zu behandeln gilt.

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Hintergrund und Frage­stellung: IONSYS® war bis zu seinem Rückruf Ende September 2008 als iontophoretisches, patientenaktiviertes, transdermales System (iPATS) mit Fentanyl zur Behandlung akuter, mäßiger bis starker postoperativer Schmerzen im Krankenhaus im Einsatz.

Mitteilungen | Communications
H. Herff, C. Mittermayr-Frick, K. H. Lindner, V. Wenzel

Bei dem hier vorgestellten multimorbiden Patienten trat nach einer Notfall­operation aufgrund einer Kolonperforation ein sepsisbedingter Thrombozytensturz auf. Die Thrombo­zyten­werte stiegen bei Besserung des septischen Krankheitsbildes und unter der täglichen Gabe unfraktionierten Heparins rasch wieder an.

Mitteilungen | Communications
Buch- und Multimediabesprechungen | Book and Multimedia Reviews
A. Benzing, T. Loop

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M. Bäumel, K. Hergeth, T. Bein

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E. Weis

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T. Volk, B. M. Graf, W. Gogarten, P. Kessler, H. Wulf

Lebensbedrohliche Zustän­de können bei der Verwendung von langwirksamen Lokalanästhetika auftreten. Bei in aller Regel zu­nächst erkennbaren zentralnervösen Symptomen wie Desorientiertheit, Tremor, Verlust der Ansprech­bar­keit bis hin zu tonisch klonischen Krämpfen muss die Lokalanästhetikazufuhr sofort gestoppt werden und eine umgehende Sicherstellung der Oxygenie­rung und der Atemwege erfolgen, um eine Hypoxie und Azidose zu vermeiden.

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J. M. Strauß, K. Becke

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