Editorial
Jürgen Schüttler

4Zusammenfassung: Anästhesie in der täglichen Praxis setzt sich bekanntermaßen aus Hypnose, Analgesie und bedarfsweise der Muskelrelaxierung zusammen [1]. Die Erfassung der Narkose- im eigentlichen Sinne der Hypnosetiefe stellt ein unverändert interessantes und wichtiges Ziel der Anästhesiologie dar.

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Robert Sümpelmann, J.M. Strauß, A. Osthaus

4Zusammenfassung: Die Vorstellungen von einer kindgerechten perioperativen Flüssigkeitstherapie haben sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Lange Zeit wurden hypotone Infusionslösungen mit 5 %-Glukosezusatz eingesetzt, die jedoch nicht selten zu unerwünschten Hyperglykämien und Hyponatriämien geführt haben.

Wir berichten über einen vierjährigen Jungen, der sich akzidentiell ein oro­pharyngeales sanierungsbedürftiges Pfählungstrauma zuzog. Während der Narkoseinduktion war der Atemweg bei suffizienter Maskenbeatmung nur unter erschwerten Bedingungen endotracheal zu sichern, da die fast komplett abgerissene Tonsille den Larynx­eingang verlegte.

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B. Landauer, E. Mertens

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Wolfgang Heinrichs, W. Blumrich, S. Deil, M. Freitag, N. Kutz, I. Lüdtke, R. Röhrig, R. Streuf

Zehn Jahre nach der Verabschiedung des Kerndatensatzes Anästhesie (KDSA) Version 2.0 wurde von den Präsidien von DGAI und BDA eine Arbeitsgruppe beauftragt, den KDSA -basierend auf den Erfahrungen der Auswertungen- zu überarbeiten und auf einen fachlich aktuellen Stand zu bringen.