Die Aufklärung über den Hirntod ist ein zentraler Bestandteil der Aufklärung über die Organspende. Gleichzeitig liegen gerade hier besondere Schwierigkeiten und immer noch offene Fragen: Wie kann man den Unterschied zwischen dem Hirntod und einem tiefen Koma verständlich vermitteln? Wie kann man Angehörigen dabei helfen, die Unumkehrbarkeit des Hirntodes gedanklich und emotional nachzuvollziehen? Und wie kann man in der Praxis mit den unterschiedlichen Interpretationen des Hirntodes als Endpunkt des Sterbeprozesses oder als „point of no return“ innerhalb des Sterbeprozesses umgehen?
Termin:
09.06.2016 - 10.06.2016
Veranstaltungsort:Zentrum für Gesundheitsethik
Informationen im Web:www.zfg-hannover.de/programme/tagungen/Hirntod |
Veranstalter:Zentrum für GesundheitsethikKnochenhauerstr. 33 30159 Hannover Frau Ruth Denkhaus Tel.: 0511/1241445 E-Mail: ruth.denkhaus@evlka.de |
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