Originalia | Original Articles
Klinische Anästhesie | Clinical Anaesthesia
T. Datzmann · S. Sausmann · H. Reinelt · K. Träger

Einleitung: Ärzte können bei neuen Behandlung­sformen von Schwerstkranken in ein Dilemma aus Evidenz, Ethik und Öko­nomie geraten.

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Originalia | Original Articles
Klinische Anästhesie | Clinical Anaesthesia
M.W. Schöffner · A. Ernst · J. Magunia · M. Schütz · H.-B. Hopf

Hintergrund: Die inguinale N. femo­ralis-Blockade und die anteriore N. ischiadicus-Blockade werden in der kli­nischen Routine häufig zur postoperativen Analgesie nach Knie-TEP angewandt. Während sich die N. femoralis-Blockade relativ einfach und mit gutem Erfolg durchführen lässt, ist die vordere (anteriore) N. ischiadicus-Blockade technisch anspruchsvoll und mit einer relativ hohen Versagerrate assoziiert.

Übersichten | Review Articles
Zertifizierte Fortbildung | Continuing Medical Education (CME)
C. Dumps · D. Bolkenius

Der Goldstandard zur Einleitung einer Narkose ist bis auf wenige Ausnahmen die intravenöse Verabreichung eines Opioids und eines Induktionshypnotikums.

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Sonderbeiträge | Special Articles
Krankenhausmanagement & -ökonomie | Management & Health Economics
A. Böhmer · J. Defosse · G. Geldner · R. Rossaint · K. Zacharowski · B. Zwißler · F. Wappler

Die Klassifikation der American Society of Anesthesiologists (ASA) ist weltweit verbreitet und wird in vielerlei klini­schen sowie in wissenschaftlichen Zu­sammenhängen als System zur Risikoklassifikation von operativen Patienten verwendet. Mit der aktualisierten Ver­sion der ASA-Klassifikation wird durch Nennung von beispielhaften Grunderkrankungen oder akuten Krankheits­zuständen versucht, die korrekte Verwen­dung der ASA-Klassifikation für Anwender aller Fachdisziplinen zu erleichtern. Eine besondere Hilfestellung liegt zudem in der Aufnahme von spezifischen Patientengruppen.

Mitteilungen | Communications
Kasuistiken | Case Reports
S. Huscher · P. Trägner · B. Bastian · H. Rüffert · T. Koch

Eine 29-jährige Motorradfahrerin wurde auf einer Bundesautobahn linksseitig von einem LKW erfasst. Nach Primärversorgung durch den bodengebundenen Rettungsdienst wurde die kreislaufsta­bile Patientin vom nachgeforderten Ret­tungstransporthubschrauber (RTH) übernommen und bei kurzer Distanz bodengebunden in das nächstgelegene überregionale Traumazentrum gebracht.

Mitteilungen | Communications
Kasuistiken | Case Reports
J.H. Lang · R. Sotoudeh · R. Douwa · W. Bojara · S.G. Sakka

Der Einsatz eines extrakorporalen Herz-Kreislaufunterstützungsverfahrens (engl. extracorporeal life support, ECLS) ist überwiegend Patienten im akuten kardiogenen Schock infolge eines myokardialen Pumpversagens vorbehalten.

OrphanAnesthesia

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OrphanAnesthesia
Beer M, Fiedler F

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