Unter dieser Rubrik werden alle bisher in der A&I publizierten Beiträge zum Thema COVID-19 zusammengestellt.
Darüber hinaus finden Sie weitere Informationen zum Thema auf den Websites von BDA und DGAI
https://www.bda.de/aktuelles/coronavirus-covid-19.html / https://www.dgai.de/aktuelles/coronavirus-covid-19.html
sowie tagesaktuelle Meldungen auch unter dem Facebook-Auftritt der Verbände: https://de-de.facebook.com/BDAeV/
Hintergrund: Die SARS-CoV-2-Pandemie hat den Arbeitsalltag im Rettungsdienst maßgeblich verändert. Arbeitsschutzkonzepte unter Berücksichtigung des individuellen Risikoprofils der Mit--
arbeiter sind erforderlich, um die Einsatzfähigkeit des Rettungsdienstes aufrechtzuerhalten und den persönlichen Gesundheitsschutz zu gewährleisten.
Die klinischen Symptome und pulmonalen Veränderungen infolge einer Infektion mit SARS-CoV-2 sind vielfältiger Natur. Neben den mutmaßlich klassischen klinischen Zeichen wie Fieber, trockener Husten und den radiologischen Veränderungen können allerdings eine Reihe anderer Symptome und Konstellationen bestehen.
Hintergrund: In der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie konnte in Deutschland zwar eine niedrigere Inzidenz- und Letalitätsrate im Vergleich zu seinen Nachbarländern beobachtet werden, allerdings zeigten Studien zum Teil vergleichsweise hohe Letalitätsraten bei beatmeten COVID-19-Patienten.
Ausgangspunkt und Fragestellung: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Strukturen und neue Formen der Zusammenarbeit zu identifizieren, die sich während der COVID-19-Pandemie etabliert haben und die durch eine mögliche Fortführung einen Mehrwert für den klinischen Alltag auch außerhalb von Pandemiesituationen bieten könnten.
Hintergrund: Ende März 2020 hat die Landesregierung NRW mit der Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses (VKH) als Teil ihrer COVID-19-Pandemiestrategie eine deutschlandweit einzigartige Ver-
sorgungsstruktur geschaffen, um alle Intensivbetten des Landes mit der Behandlungsexpertise eines Maximalversorgers auszustatten.
Schwere COVID-19-Verläufe sind in diesen Tagen ein häufiges Krankheitsbild in der Intensivmedizin, welches mittlerweile standardisiert behandelt wird.
Hintergrund: Bisherige Routinedaten-Analysen haben gezeigt, dass die Einleitungen außerklinischer Beatmung in Deutschland rasant zunehmen. Es ist bislang nicht untersucht, wie sich die außerklinischen Beatmungen während des ersten Jahres der COVID-19-Pandemie entwickelt haben.
Hintergrund: Im Dezember 2019 meldete die chinesische Provinz Wuhan den ersten Fall der neu aufgetreten SARS-CoV-2-Pneumonie. Aufgrund der raschen Infektionsausbreitung wurden derzeit über 17 Millionen infizierte Patienten weltweit registriert.
Die Arbeitsstrukturen in der Medizin werden zunehmend auch unter dem Aspekt der psychischen Belastungen betrachtet, woran häufig Fragen nach der Verpflichtung des Arbeitgebers zur Mitarbeiter-Fürsorge anschließen. Seit 2013 ist die Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Im vorliegenden Artikel wird ein kurzer Überblick über (1) Belastungen von medizinischem Personal gegeben.
Der Lockdown in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie im März und April dieses Jahres führt zu einer Reduzierung der planbaren Operationen bundesweit um mehr als 40 %.
Im Rahmen von COVID-19 stellt sich die Frage, ob schwangere Beschäftigte im Gesundheitswesen weiterarbeiten können oder Beschäftigungsverbote
er-teilt werden sollten. Mithilfe einer strukturierten Literaturrecherche wurde wissenschaftliche Evidenz für einen rationalen Umgang mit dieser Frage zusammengetragen.
Die aktuelle COVID-19-Pandemie stellt Gesundheitssysteme weltweit vor enorme Herausforderungen. Die schnelle Virusausbreitung und sprunghaft ansteigenden Fallzahlen in Zusammenhang mit weltweiten Lieferengpässen stellen außergewöhnliche Anforderungen.
Die COVID-19-Pandemie stellt das Gesundheitssystem vor erhebliche Anstrengungen und Herausforderungen. Diese sind begründet in der hohen Anzahl an Patienten, der hohen Kontagiosität des Erregers, der (erwarteten) Überlastung von Versorgungseinrichtungen und dem aktuellen Mangel an persönlicher Schutzausrüstung.
Am 11. März 2020 hat die WHO die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Atemwegserkrankung COVID-19 offiziell zu einer Pandemie erklärt. In diesem Zusammenhang ist weltweit mit einer signifikanten Zunahme intensivmedizinisch zu versorgender Patienten zu rechnen,
Hintergrund der Empfehlung: Seit November 2019 breitet sich das SARS-CoV-2-Virus von China kommend über die ganze Welt aus. Die Ausbreitung der durch SARS-CoV-2 hervorgerufenen Erkrankung „Corona Virus Disease 2019“ (COVID-19) wurde im März 2020 seitens der WHO zur Pandemie erklärt.
Die vorliegenden Empfehlungen zur Regionalanästhesie beruhen überwiegend auf einem Expertenkonsens zu Besonderheiten, patientenspezifischen Vorteilen und möglicher Ressourcenschonung in Anbetracht der gegenwärtigen SARSCoV-2-Pandemie.